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Quergeschrieben

Internet und Computertechnik

Notebook: So schlägt sich Acers Chromebook 13 im Test

Januar 20, 2015 by Erik

Zu lahm, zu wenig Speicher – finden viele Nutzer in Deutschland und machen einen Bogen um die günstigen Chromebooks. Zum Preis von 349 Euro schickt Acer mit dem Chromebook 13 trotzdem ein neues Gerät ins Rennen.

Auf den ersten Blick macht das Notebook mit Googles Browser-BetriebssystemChrome OS einen guten Eindruck.

Flotter Start, wenig Speicher

Nur wenige Sekunden nach dem Einschalten ist das Chromebook 13 einsatzbereit: Acer hat einen schnellen SSD-Speicher statt einer lahmen Festplatte verbaut.

Mit nur 32 Gigabyte (GB) fällt dieser aber mickrig aus. Immerhin reicht es für eine kleine Musiksammlung oder ein paar Filme – aber nicht für beides. Per SD-Karte lässt sich der Speicher vergrößern.

Ohne Internet geht fast nichts

Alternativ landen die Daten im Cloud-Speicher Google Drive, zentraler Baustein von Chrome OS. Dort bekommt der Käufer 100 GB Speicher gratis – für zwei Jahre.

Und dort findet er viele Standardanwendungen. Ohne Internetverbindung geht also nur wenig. Das macht das Gerät für Reisende und Pendler trotz guter Akkulaufzeit unattraktiv.

 

Und: Windows -Programme laufen auf dem Chromebook nicht. Wie beim Smartphone erweitern Sie den Funktionsumfang des Geräts mit Apps aus dem Chrome Web Store – etwa Spielen, Wetter- oder News-Apps.

64-Bit-Chip mit ordentlich Power?

Unter der Haube dient Nvidias Vier-Kern-Prozessor Tegra K1 als Antrieb. Das Acer kam bei den Tempomessungen mit Java-Script- und HTML5- Benchmark-Programmen schnell an seine Grenzen. Für einfache Anwendungen wie Google Docs reicht die Geschwindigkeit aber.

Und für den Zeitvertreib lassen sich auch einfache Browser-Spiele wie „Asteroids“ flüssig zocken. Das 13,3 Zoll (33,5 Zentimeter) große Display löst mit 1920 x 1080 Pixeln auf, stellt Bilder und Filme aber nur in blassen Farben dar. Im Betrieb bleibt das Chromebook 13 leise. Einzig die klapprige Tastatur sorgt für Lärm beim Arbeiten.

Fazit: Wer ein „Notebook“ zum Surfen auf der Couch oder für einfache Bürojobs sucht, greift beim Acer Chromebook 13 zu. Nutzer, die zocken oder Bilder bearbeiten wollen, sind mit einem Windows-Gerät besser dran.

Stärken: Leise im Betrieb, lange Akkulaufzeit, geringes Gewicht

Schwächen: Wenig Speicher, kein Touchscreen, blasses Display

 

Von:

www.welt.de/

Posted in: Laptops Tagged: Acer, Chrome OS, das chromebook, wenig speicher

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